Ausstellung: Vogelfrei II
20.08.22
Freitag 2.09.2022 um 18 Uhr
Vernissage der Kunstausstellung Vogelfrei II
Ort: Garten der Flussnah-Hausgemeinschaft
Engbachweg 12, 51 570 Windeck-Wilberhofen
Konzeption von Vogelfrei l und Vogelfrei II
Michael Stockhausen
Zum Auftakt liest die Schauspielerin Susanne Flury:
Prinz Vogelfrei
Der Film Vogelfrei | von Helmut Hergarten ist auf Monitor in
der Scheune zu sehen.

Vernissage der Kunstausstellung Vogelfrei II
Ort: Garten der Flussnah-Hausgemeinschaft
Engbachweg 12, 51 570 Windeck-Wilberhofen
Konzeption von Vogelfrei l und Vogelfrei II
Michael Stockhausen
Zum Auftakt liest die Schauspielerin Susanne Flury:
Prinz Vogelfrei
Der Film Vogelfrei | von Helmut Hergarten ist auf Monitor in
der Scheune zu sehen.

Ausstellung: TakelWerk
15.09.21
Marina Rheinauhafen 28a
Atelierrundgänge 17.9. / 18.9./ 19.9. 14.00-19.00
Vernissage Freitag, 17.9.2021 18.00 - 20.00 Uhr mit Hafenumtrunk und Häppchen. danach bis 31.10.2021
Freischwebende Malereien der Künstlerin Dea Bohde, die mit Licht und Wind agieren, sind ab dem 17.9.2021 auf einem Boot im Kölner Hafen zu sehen, einem sehr besonderen , geschichtsträchtigen Boot, der „Stahl“. Eine Kunstausstellung von Sonnenauf- bis Sonnenaufgang, „come rain or come shine“. Für die 3.50 meter hohen Arbeiten ließ sich Rolf Hartung, Eigentümer und Künstler, eine extra Konstruktion einfallen.
Dea Bohdes Arbeiten auf einem ungewöhnlichen, von ihr seit 2016 genutzten Material, dem sogenannten „Spinnvlies“, sind geradezu lichthungrig und auch halten auch Unbilden des Wetters aus.
Die Waldausstellung „Vogelfrei“ auf dem Bonner Venusberg vor genau einem Jahr, geriet in ein schlimmes Unwetter.
Das chaotisch verwirbelte Vlies basiert auf künstlichen Fäden und ahmt biomorphe Spinnprozesse der Natur nach. Die Spinne ist für manche Künstler*innen eine wichtige Verbündete, ist sie doch eine Künstlerin des Netzes und hochproduktiv.
Dea Bohde (*1946 in Hagen) studierte u.a. bei Heinz Edelmann und Daniel Spoerri. Als freie Malerin und Organisatorin partizipativer Kunstprojekte lebt und arbeitet sie seit 1983 in Köln.
Parallel zu der Ausstellung „Takelwerk“ auf der Stahl“
wird das „BOHDE FENSTER“ (Florastr. 65, 50733 Köln) eine Installation zu „Takelwerk“ zeigen.

Atelierrundgänge 17.9. / 18.9./ 19.9. 14.00-19.00
Vernissage Freitag, 17.9.2021 18.00 - 20.00 Uhr mit Hafenumtrunk und Häppchen. danach bis 31.10.2021
Freischwebende Malereien der Künstlerin Dea Bohde, die mit Licht und Wind agieren, sind ab dem 17.9.2021 auf einem Boot im Kölner Hafen zu sehen, einem sehr besonderen , geschichtsträchtigen Boot, der „Stahl“. Eine Kunstausstellung von Sonnenauf- bis Sonnenaufgang, „come rain or come shine“. Für die 3.50 meter hohen Arbeiten ließ sich Rolf Hartung, Eigentümer und Künstler, eine extra Konstruktion einfallen.
Dea Bohdes Arbeiten auf einem ungewöhnlichen, von ihr seit 2016 genutzten Material, dem sogenannten „Spinnvlies“, sind geradezu lichthungrig und auch halten auch Unbilden des Wetters aus.
Die Waldausstellung „Vogelfrei“ auf dem Bonner Venusberg vor genau einem Jahr, geriet in ein schlimmes Unwetter.
Das chaotisch verwirbelte Vlies basiert auf künstlichen Fäden und ahmt biomorphe Spinnprozesse der Natur nach. Die Spinne ist für manche Künstler*innen eine wichtige Verbündete, ist sie doch eine Künstlerin des Netzes und hochproduktiv.
Dea Bohde (*1946 in Hagen) studierte u.a. bei Heinz Edelmann und Daniel Spoerri. Als freie Malerin und Organisatorin partizipativer Kunstprojekte lebt und arbeitet sie seit 1983 in Köln.
Parallel zu der Ausstellung „Takelwerk“ auf der Stahl“
wird das „BOHDE FENSTER“ (Florastr. 65, 50733 Köln) eine Installation zu „Takelwerk“ zeigen.

Ausstellung: Vogelfrei
21.08.20
Venusberg / Bonn, Kunstwiese
9.8.- 23.8.2020, geöffnet rund um die Uhr
Es ist die ungewöhnlichste und schönste Ausstellung, die ich bisher machen durfte. Das liegt an der Art, wie die Bäume und die Arbeiten sich gegenseitig poetisch aufladen, vielleicht ist es auch das Staunen, wie ungeschützt sich hier die Kunst allem aussetzt. Dem Unwetter über Bonn am 12.8. z.B. – was die Bambustore umwarf – den Gewittern, Starkregen und Hitze bis zu Hunden, die Duftnoten setzten.
Ausstellungsmacher Michael Stockhausen wurde beim Aufbau fast gegrillt , bekam so manchen heftigen Guß ab und mußte mittendrin die halbe Ausstellung neu aufbauen. Seit: "ins Offene", Köln 2016 und „Travelling light“ München-Gräfelfing 2018 ( beide nach unten scrollen) kannte ich den Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker Michael Stockhausen. Als er mich nun einlud, auf dem Venusberg eine Ausstellung zu machen: „im Wald, keine Aufsicht, keine Versicherung, Wind und Wetter ausgesetzt, habe ich gleich: "Ja!" gesagt. Hat sich gelohnt! Nur ein „Waldläufer“ mit einem feinen Händchen fürs Hängen kann ein solches Wagnis eingehen. Ich bin ihm für diese Ausstellung sehr dankbar!
Eine komplette Dokumentation und die Einleitung von Michael Stockhausen finden Sie hier
Foto: Helmut Hergarten
9.8.- 23.8.2020, geöffnet rund um die Uhr
Es ist die ungewöhnlichste und schönste Ausstellung, die ich bisher machen durfte. Das liegt an der Art, wie die Bäume und die Arbeiten sich gegenseitig poetisch aufladen, vielleicht ist es auch das Staunen, wie ungeschützt sich hier die Kunst allem aussetzt. Dem Unwetter über Bonn am 12.8. z.B. – was die Bambustore umwarf – den Gewittern, Starkregen und Hitze bis zu Hunden, die Duftnoten setzten.
Ausstellungsmacher Michael Stockhausen wurde beim Aufbau fast gegrillt , bekam so manchen heftigen Guß ab und mußte mittendrin die halbe Ausstellung neu aufbauen. Seit: "ins Offene", Köln 2016 und „Travelling light“ München-Gräfelfing 2018 ( beide nach unten scrollen) kannte ich den Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker Michael Stockhausen. Als er mich nun einlud, auf dem Venusberg eine Ausstellung zu machen: „im Wald, keine Aufsicht, keine Versicherung, Wind und Wetter ausgesetzt, habe ich gleich: "Ja!" gesagt. Hat sich gelohnt! Nur ein „Waldläufer“ mit einem feinen Händchen fürs Hängen kann ein solches Wagnis eingehen. Ich bin ihm für diese Ausstellung sehr dankbar!
Eine komplette Dokumentation und die Einleitung von Michael Stockhausen finden Sie hier

Foto: Helmut Hergarten
Projekt: Traveling Light
22.06.18
Kunstprojekt 22. – 24. Juni 2018 im Bürgerhaus Gräfelfing, München
Vernissage: Freitag, 22.6., 19:30
„Traveling Light“ verbindet Kunst, Musik, Vorträge und Performance mit kulinarischem Genuss. Die Besucher erwartet Malerei von Dea Bohde, die mit lichtdurchlässigem Spinnvlies arbeitet, und Installationen des Lichtkünstlers Joachim Fleischer, der auch „Licht giessen“ 2004 am Isarwehr in München kreiert hat. Reisebegleiter sind der Kabarettist Peter Grohmann und der Fusion-Musiker Matthias Schriefl. Filmfreunde reisen mit Pasolinis „Was sind die Wolken“ und Alexander Kluges Hommagen an selbigen in unbekannte Welten. Wer Beistand sucht, kann bei Karolin und Daniel Bräg in die „Kunstbeichte“ gehen. Als Proviant stehen zur Vernissage die Rumfordsuppe, Europas erste Armenspeisung, und eine Schneider Weisse „Traveling Light Edition“ – exklusiv kreiert von Georg Schneider – zur Verfügung.
Eine Pressemappe mit dem Programm kann hier als PDF geladen werden

Vernissage: Freitag, 22.6., 19:30
„Traveling Light“ verbindet Kunst, Musik, Vorträge und Performance mit kulinarischem Genuss. Die Besucher erwartet Malerei von Dea Bohde, die mit lichtdurchlässigem Spinnvlies arbeitet, und Installationen des Lichtkünstlers Joachim Fleischer, der auch „Licht giessen“ 2004 am Isarwehr in München kreiert hat. Reisebegleiter sind der Kabarettist Peter Grohmann und der Fusion-Musiker Matthias Schriefl. Filmfreunde reisen mit Pasolinis „Was sind die Wolken“ und Alexander Kluges Hommagen an selbigen in unbekannte Welten. Wer Beistand sucht, kann bei Karolin und Daniel Bräg in die „Kunstbeichte“ gehen. Als Proviant stehen zur Vernissage die Rumfordsuppe, Europas erste Armenspeisung, und eine Schneider Weisse „Traveling Light Edition“ – exklusiv kreiert von Georg Schneider – zur Verfügung.
Eine Pressemappe mit dem Programm kann hier als PDF geladen werden

Ausstellung: Farbenstrak
19.10.17
Spinnvlies | Bücher | Glas | Leporellos | Malerei
K186 – Kunstgewerke Bonn
KoĢlnstraße 186, 53111 Bonn
Donnerstag, 19.10., 19.30 Uhr, Vernissage
Sonntag, 22.10., 11 Uhr, Finissage mit Art Café
„Von Kassel lernen? Ein Nachruf zur documenta14“ Impulsvortrag und Moderation: Michael Stockhausen, gemeinsames Frühstück und Diskussionsrunde.
Wie heterogen darf ein künstlerisches Œuvre sein und wie viele Ichs kann eine Signatur aushalten? Die in Köln lebende Künstlerin DEA BOHDE arbeitet seit vielen Jahren zwischen Zeichnung, Text und Malerei. Hierbei verfolgte sie weder den berühmten roten Faden noch war ihr je an Wiedererkennbarkeit gelegen: „Man sollte niemanden langweilen – am wenigsten sich selbst.“

K186 – Kunstgewerke Bonn
KoĢlnstraße 186, 53111 Bonn
Donnerstag, 19.10., 19.30 Uhr, Vernissage
Sonntag, 22.10., 11 Uhr, Finissage mit Art Café
„Von Kassel lernen? Ein Nachruf zur documenta14“ Impulsvortrag und Moderation: Michael Stockhausen, gemeinsames Frühstück und Diskussionsrunde.
Wie heterogen darf ein künstlerisches Œuvre sein und wie viele Ichs kann eine Signatur aushalten? Die in Köln lebende Künstlerin DEA BOHDE arbeitet seit vielen Jahren zwischen Zeichnung, Text und Malerei. Hierbei verfolgte sie weder den berühmten roten Faden noch war ihr je an Wiedererkennbarkeit gelegen: „Man sollte niemanden langweilen – am wenigsten sich selbst.“
