2010
#46: Fonografie
11.12.10
mit Texten und Fotos von Dorothea Bohde aus den Büchern "Fonografie“,
ausgewählt und gelesen von 5 Gästen des Art Cafe.
#45: Film Noir
13.11.10
Fast wörtlich zu nehmen, weil noch eine Stunde vor Beginn der Beamer fehlte, was bei Filmvorführungen doch stört!!
Referent: Achim Dunker
Referent: Achim Dunker
#44: "Who in hell is Feyerabend?"
02.10.10
Wissenschaft als Lebensform und Kunst
Referent: Prof. Georg F. Simet
Wissenschaftsphilosoph
von Prof. Simet stammt auch das spritzige Statement! Unbedingt lesen!
Referent: Prof. Georg F. Simet
Wissenschaftsphilosoph
von Prof. Simet stammt auch das spritzige Statement! Unbedingt lesen!
#43: XSCREEN – Undergroundfilm zwischen Kunst und Kino
04.09.10
Köln: Mitte der 60ger Jahre. Die Underground Filmvorführung im Rohbau des U Bahnhofs Neumarkt soll beginnen,
da sieht Birgit Hein hinter der Leinwand eine Hundertschaft Polizisten anrücken und rettet durch schnelle Flucht die Filmrolle vor der Beschlagnahme.
Ein sehr persönlicher Bericht der berühmten Videokünstlerin Birgit Hein.
da sieht Birgit Hein hinter der Leinwand eine Hundertschaft Polizisten anrücken und rettet durch schnelle Flucht die Filmrolle vor der Beschlagnahme.
Ein sehr persönlicher Bericht der berühmten Videokünstlerin Birgit Hein.
#42: Tony Cragg
04.09.10
Zum 42. Art Cafe gab es von Michael Mader eine Führung im wunderbaren „Skulpturenpark Waldfrieden“
von Tony Cragg in Wuppertal! Und ein Essen im Restaurant! Das alles bei allerschönstem Wetter . Wow !!
#41: Landschaft als White Cube
18.07.10
Der verhängnisvolle Blick der Land Art Künstler.
Dr. W. Dörstel macht in Arizonas "Guided Tours" zu bekannten Kunstwerken von Michel Heizer, James Turrell und Robert Smithson (Utah)
mit Dr. Wilfried Dörstel , Künstler , Kunsthistoriker Uni Bonn
Dr. W. Dörstel macht in Arizonas "Guided Tours" zu bekannten Kunstwerken von Michel Heizer, James Turrell und Robert Smithson (Utah)
mit Dr. Wilfried Dörstel , Künstler , Kunsthistoriker Uni Bonn
#40: Berlin
26.06.10
Das 40. Art Cafe fand auf Einladung des "Philosophischen Salon" in Berlin statt.
Achim Dunker zeigte seinen Film und ich zeigte Arbeiten von mir aus den Zyklus : Das bucklichte Männlein.
Ich hatte geplant, einen Kunsthistoriker einzuladen, aber die Damen vom Salon bestanden darauf, dass ich selbst über meine Arbeiten sprechen solle.
Das war für mich so ungewohnt und schwierig das ich mir vorher noch in einem Seminar von Otmar Jenner Mut holen mußte.
Es ging darum eine Laudatio auf sich selbst zu halten, was kaum ein Teilnehmer des Seminars ohne Krise schaffte.
Dies war bis dahin mein schwierigstes Art Cafe.
Hier ist der Text der Laudatio
Achim Dunker zeigte seinen Film und ich zeigte Arbeiten von mir aus den Zyklus : Das bucklichte Männlein.
Ich hatte geplant, einen Kunsthistoriker einzuladen, aber die Damen vom Salon bestanden darauf, dass ich selbst über meine Arbeiten sprechen solle.
Das war für mich so ungewohnt und schwierig das ich mir vorher noch in einem Seminar von Otmar Jenner Mut holen mußte.
Es ging darum eine Laudatio auf sich selbst zu halten, was kaum ein Teilnehmer des Seminars ohne Krise schaffte.
Dies war bis dahin mein schwierigstes Art Cafe.
Hier ist der Text der Laudatio
#39: Wann passiert Kunst?
05.06.10
Nicht WAS ist Kunst, - WANN ist Kunst? Spannend und sehr theorielastig, ungewohntes "Futter“ für die Zuhörer, da macht man es sich gern bequem...
mit der Künstlergruppe Kulturpartisanen, zu der ich auch ein Jahr lang gehörte.
#38: Lustmord
10.04.10
Korrekt: „Lustmord bei Georg Grosz und Otto Dix im Kontext der Zeit“.
Hält unbestritten den Rekord für den längsten Vortrag: 3 Stunden!
„Meine Blockseminare sind gefürchtet", hatte die Dozentin der Heinrich Heine Uni im Vorfeld angekündigt.
Trotz Stöhnen, spannend und nachhaltig, ein ungewohnter Blick auf Kunst!
Referentin: Frau Dr. Künkler
Hält unbestritten den Rekord für den längsten Vortrag: 3 Stunden!
„Meine Blockseminare sind gefürchtet", hatte die Dozentin der Heinrich Heine Uni im Vorfeld angekündigt.
Trotz Stöhnen, spannend und nachhaltig, ein ungewohnter Blick auf Kunst!
Referentin: Frau Dr. Künkler
#37: Im Bunker
26.03.10
Hommage an Daniel Spoerri
mit einer 10 Meter langen, weißgedeckten Tafel, Ursuppe, allerdings Wein statt Wasser, in Erinnerung an die " Promenade Sentimentale" von Spoerri 1981 in Köln. Der Bunker war eine der Stationen der "Promenade Sentimentale" gewesen, das Essen mit Ursuppe fand in der "Peter Stühlen"-Fabrik in Kalk kurz vor deren Abriss statt. Die 33 geladenen Gäste des 38. Art Café waren statt eines Obolus gebeten worden für eine "Ecke der Erinnerung" eine persönliche Erinnerung mitzubringen.
Und - trotz der bedrückenden Bunkeratmosphäre und der Kälte war die Stimmung gut !
Foto : Helmut Hergarten
#36: Annäherung an das I Ging
06.03.10
Das Buch der Wandlungen – Orakelbuch und philosophisches Werk.
…wird im Westen immer gern in die "Esoecke" getan, in China hat es den gleichen Stellenwert wie die Bibel.
Referent: Dr. Henrik Jäger, Sinologe der Uni Trier
Dr. Jäger berät auch B. Wilhelm in ihrem schönen Film: Das Buch der Wandlungen, über ihren Großvater Richard Wilhelm,
der das Buch ins Deutsche übersetzte.
…wird im Westen immer gern in die "Esoecke" getan, in China hat es den gleichen Stellenwert wie die Bibel.
Referent: Dr. Henrik Jäger, Sinologe der Uni Trier
Dr. Jäger berät auch B. Wilhelm in ihrem schönen Film: Das Buch der Wandlungen, über ihren Großvater Richard Wilhelm,
der das Buch ins Deutsche übersetzte.
#35: Der gekreuzigte Frosch
16.01.10
Wenn die Kunst mit der Religion in Konflikt gerät.
Dr. A. Mertin zu der Frage , ob alles möglich ist, wie man mit Interventionen im religiösen Bereich deutend umgehen kann und warum wir solche Bilder dringend brauchen.
Eine Frage zum heiklen Thema, ob es Grenzen für die Kunst gibt.
Referent: Dr. A. Mertin
Dr. A. Mertin zu der Frage , ob alles möglich ist, wie man mit Interventionen im religiösen Bereich deutend umgehen kann und warum wir solche Bilder dringend brauchen.
Eine Frage zum heiklen Thema, ob es Grenzen für die Kunst gibt.
Referent: Dr. A. Mertin